Samstag, 4. Mai 2019

Yoga, Zen-Buddhismus und der Blick von meinem Balkon

Nachdem ich in Pattaya bereits tolle Lehrer für Karate und die Zen-Meditation habe, ist vor ein paar Wochen Marianne, eine professionelle Yoga-Lehrerin, im deutschsprachigen Begegnungszentrum aufgetaucht und sie hat sich sofort bereiterklärt, uns in die Welt des Yoga einzuführen (im Bild machen wir eine Partnerübung).



Weiterhin überglücklich bin ich mit meinem kleinen Apartment in der Soi 16 in Naklua. Ich genieße jeden Tag den Ausblick und konzentriere mich während den Zazens (den meditativen Übungen im Zen-Buddhismus) auf die Geräusche der Vögel, der arbeitenden Thais und des Verkehrs, um "die Gedanken im Feuer der Achtsamkeit zu verbrennen" (Zitat der amerikanischen Zen-Meisterin Joko Beck aus ihrem lehrreichen Buch "Zen im Alltag").
Der Zen-Buddhismus ist wohl die radikalste Religion der Welt, den er kennt nichts Ewiges, außer der Leere und der Vergänglichkeit.





Songkran (das thailändische Neujahrsfest) wird in manchen Straßen Pattayas eine komplette Woche lang mit Wasserschlachten gefeiert. Zusätzlich wird man immer wieder mit einer Paste im Gesicht beschmiert, die Glück bringen soll.
Einen guten Eindruck über das Treiben an Songkran vermittelt dieses Video mit der typischen Thai-Dance Music, die ich schon seit Jahren genauso liebe wie die internationale Dance Music auf Sunshine Live, dem besten Radiosender für elektronische Dance Music.
https://m.youtube.com/watch?v=pyGtE8N0Pr0


Kurz vor Songkran ist mir Khouanta, eine 32jährige alleinerziehende Mutter von zwei Kindern in der Diskothek Insomnia über den Weg gelaufen. Wir sehen uns seither regelmäßig und warten ab, ob wir uns weiterhin so gut verstehen wie bisher.


Jip, meine bisherige 22jährige Freundin, war einfach vielfach noch zu kindlich für mich, obwohl auch sie bereits schon Mutter eines Sohnes ist.