Donnerstag, 29. November 2018

Stone Town - UNESCO Weltkulturerbe auf Sansibar

Stone Town ist der älteste Teil von Sansibar-Stadt, die insgesamt ca. 500.000 Einwohner hat und seit dem Jahr 2000 UNESCO-Weltkulturerbe ist.
Im Gegensatz zum Weltkulturerbe Luang Prabang (Laos) sind in Stone Town die meisten alten Häuser aber nicht renoviert und stark mit Moos befallen.


Andy hatte für uns ein herrliches altes Hotel, das Dhow Palace Hotel, mitten in der Altstadt gebucht und


insbesondere die Dusche im orientalischen Stil entfachte mein Entzücken! 😄


Das Africa House Hotel in Stone Town ist bei Sonnenuntergang ein beliebtes Ziel für die Touristen.


Die Menschen in der Altstadt sind arm, weshalb Fußball gemeinsam in einer Bar geschaut wird.


Das Lukmaan Restaurant, das in Google Maps zurecht so viele gute Bewertungen erhalten hat.


Eine der unzähligen vermoosten Häuserwände von Stone Town und


eines der wenigen renovierten Gebäude in der Altstadt.


Der Blick vom obersten Stockwerk unseres Hotels, das dort auch eine himmlische Suite zur Übernachtung anbietet.


Samstag, 17. November 2018

Sansibar (Tansania)

Nach der Kenia-Tour flogen Andy, Siggi und ich nach Sansibar (Tansania), um im Norden am Strand von Nungwi zu faulenzen.



Auch einheimische Kühe fühlten sich am Strand sichtlich wohl.


An einigen Strandabschnitten wurden Algen angeschwemmt und Fischer reparierten ihre Boote bei Ebbe.


Das Dorf Nungwi ist wie ganz Sansibar sehr arm, muslimisch und lebt von Touristen, die sich aber hauptsächlich in den ummauerten Hotelanlagen aufhalten, da es außerhalb nur sehr wenig zu sehen gibt.



In Nungwi ist die Hauptattraktion eine Aufzuchtstation für Meeresschildkröten, die jedoch in keinem gepflegten Zustand ist.



Im Süden von Sansibar besuchten wir einen Wald mit Mahagonibäumen und


ein Mangrovengebiet bei Ebbe.



Mittwoch, 7. November 2018

Verschiedenes aus Kenia

Neben Dietmars Crocodile Camp am Eingang zur Masai Mara liegt das kleine Städtchen Talek, dessen Wochenmarkt wir besuchten.
Andy brauchte noch ein paar Mitbringsel und verhandelte deshalb mit den Masai-Frauen.


Teilweise wurden auch gebrauchte Kleidungsstücke aus Europa verkauft, was natürlich für den Aufbau einer Textilindustrie in Afrika schädlich ist!



Diese Eland-Antilope wurde von den Bewohnern Taleks nach dem Tod ihrer Mutter aufgezogen und kann deshalb nicht zurück in die Wildnis.


Auch Siggi handelte den Preis für zwei Decken herunter und gab dafür der Shopbesitzerin ein ordentliches Trinkgeld.


Auf unserer Fahrt in den Norden Kenias gelangten wir auf ca. 2500 Meter Höhe, auf der es zwar nicht schneit, aber ab und zu Hagelschauer weiße Farbtupfer in die Landschaft setzen.


Auf dieser Höhe findet man die Kornkammer Kenias, unter anderem auch riesige Weizenfelder.
Die Chinesen sind auch hier aktiv, um bessere Straßen für den Transport des Getreides zu bauen.


Im Norden Kenias übernachteten wir in Maralal, das neben dem heruntergekommenen Hardrock Café wenigstens ein gutes Hotel und eine gute Bar zu bieten hatte.
Der weiße Besitzer eines weiteren ehemaligen guten Hotels wurde dagegen von den Einheimischen vertrieben und seines Besitzes beraubt.
https://m.youtube.com/watch?v=L-NwzPQmGIs


Für Dietmars Liebe zu alten Autos sind die Hinterhöfe Kenias immer wieder eine Schatztruhe.



Diesen Rallye-Wagen von Walter Röhrl hat er bereits gekauft, doch die Restauration wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen.


Abendessen in einem äthiopischen Restaurant in Nairobi.


Vier alte Männer im YMCA in Nairobi, in dem zurzeit auch Flüchtlinge aus Somalia untergebracht sind.