Sonntag, 17. September 2017

Phuket, Bangkok, Kanchanaburi

Banitans Geburtstag am 14.09. haben wir in der Diskothek Illuzion auf Phuket ausgiebig gefeiert, wobei ich natürlich nicht verraten habe, dass ich am selben Tag Geburtstag habe! 😁



Ihre Freundinnen haben Banitan mit Blumen und Geld beschenkt, das man an die Halskette tackert.



Ein kleiner Teil der wunderschönen Westküste von Phuket.


Unsere Lieblingsbedienung in der Music Bar New York, die vor 3 Monaten zum zweiten Mal Mutter geworden ist.


Die Aussicht vom Big Buddha im Süden von Phuket.


"Helene" mit ihrer Schwester und ihrer besten Freundin. Alle drei arbeiten in einer Bar in Bangkok und wurden von mir zum Essen eingeladen.


Der River Khwae bei Kanchanaburi mit seinen zahlreichen schwimmenden Restaurants.


Noch einmal Lucky, der neue Hund der Betty Boop Bar in Kanchanaburi bei seinem Mittagsschläfchen unter dem Tresen.



Sonntag, 10. September 2017

Koreanisch-thailändisches Mischmasch

Ein Schwede, ein Deutscher, eine Thai, ein Ire und eine Laotin beim Nachmittags-Umtrunk in der Betty Boop Bar in Kanchanaburi.


Der Mahabodhi Tempel in Seoul, der zum Zentrum der koreanischen Unabhängigkeitsbewegung während der japanischen Besatzung von 1910 bis 1945 wurde.
Der Swastika am Giebel des Tempels ist ein Glückssymbol im Buddhismus, der einem in Korea immer wieder begegnet und der in Europa und Asien schon seit Tausenden von Jahren mit unterschiedlichen Funktionen und Bedeutungen verwendet wird.


Der Ire Conor McGregor hat nach dem Kampf gegen Mayweather auch den nachfolgenden Fight gegen Lucky, den neuen Hund der Betty Boop Bar verloren.


Während der Sommerhitze in Seoul erhalten manche Bäume dringend benötigte Infusionen.


Auch vor dem National Folk Museum in Seoul waren die Koreanerinnen im Hanbok eine Augenweide.


Leo, einer der Straßenhunde von Kanchanaburis Amüsiermeile, wird für seine Bewachungsdienste mit einer Pfotenpflege belohnt.


Der Erawan-Schrein in Bangkok ist dem hinduistischen Gott Brahma gewidmet, von dem man sich Geld, Liebe, beruflichen Erfolg, etc. erbitten kann und der deshalb immer stark besucht ist.
Deshalb wurde auch dort im August 2015 ein Bombenanschlag verübt, vermutlich von Uighuren aus China, die sich für polizeiliche Maßnahmen gegen ihre Mafia rächen wollten.


Ein Farbenspiel an der schönen Ostküste Koreas bei Gangneung.


Auch in Seoul findet man grüne Straßenzüge, wenn man sich durch die Stadt treiben lässt.


Manche Straßen waren nicht nur in Busan, sondern auch in Seoul verdammt steil.


Der Gedenkfriedhof in Kanchanaburi für die ca. 100 000 toten Zwangsarbeiter und Kriegsgefangenen, die beim Bau der "Death Railway" im 2. Weltkrieg gestorben sind.


Noch einmal die koreanischen Familien in ihren traditionellen Kleidern, diesmal ohne den verschwitzten Touri aus Germany! 😀


Sonntag, 3. September 2017

Weitere Eindrücke aus Südkorea (Teil 2)

Dies ist ein Brunnen in einem riesigen unterirdischen Einkaufszentrum um die U-Bahn-Station Seomyeon in Busan.
Die U-Bahn-Stationen sind in Korea gleichzeitig Verkaufsflächen für Kleidung, Schuhe, Kosmetika, ...


An der Songdo Beach in Busan kann man mit der Seilbahn über die Meeresbucht fahren und vorher beim "Deutschen" ein Paulaner Weißbier trinken.


Das Haus eines Reisbauerns am Rande der Stadt Gangneung.


Am Eingang zu den Fußballstadien in Seoul und Busan wird Pizza verkauft, die gut und nicht mal teuer ist.
In den Restaurants zahlt man dagegen gerne mal 20 Euro oder mehr für eine Pizza.


Eine Flussmündung in Gangneung, die zum Angeln genutzt wird.
Den Namen des Flusses konnte ich nicht herausfinden, da für Südkorea Google Maps nur eingeschränkt funktioniert und weniger Informationen anbietet als in den anderen Ländern.
Ich vermute, dass dies wegen dem Konflikt mit Nordkorea so ist.


Das Eishockey-Stadion von Gangneung, in dem 2018 um olympische Medaillen gekämpft wird.


Die wohl schönste Bar "Fountain" im Stadtteil Itaewon von Seoul.


In Korea dominieren die christlichen Kirchen gegenüber den buddhistischen Tempeln das Stadtbild, da die Christen mit ca. 30 % die größte Religionsgemeinschaft bilden.


Obwohl Südkorea ein Industrieland ist, gibt es weiterhin sehr viele kleine Geschäfte, die bei uns niemals überleben könnten.
Man findet auch alle paar hundert Meter einen "Tante-Emma-Laden", um Getränke, Fertiggerichte, etc. zu kaufen.


Der Amtssitz des südkoreanischen Präsidenten, der zwischen dem alten Königspalast Gyeongbokgung in Seoul und dem Berg Bugaksan erbaut wurde, um die Nord-Süd-Ausrichtung des alten Machtzentrums fortzuführen.