Sonntag, 10. September 2017

Koreanisch-thailändisches Mischmasch

Ein Schwede, ein Deutscher, eine Thai, ein Ire und eine Laotin beim Nachmittags-Umtrunk in der Betty Boop Bar in Kanchanaburi.


Der Mahabodhi Tempel in Seoul, der zum Zentrum der koreanischen Unabhängigkeitsbewegung während der japanischen Besatzung von 1910 bis 1945 wurde.
Der Swastika am Giebel des Tempels ist ein Glückssymbol im Buddhismus, der einem in Korea immer wieder begegnet und der in Europa und Asien schon seit Tausenden von Jahren mit unterschiedlichen Funktionen und Bedeutungen verwendet wird.


Der Ire Conor McGregor hat nach dem Kampf gegen Mayweather auch den nachfolgenden Fight gegen Lucky, den neuen Hund der Betty Boop Bar verloren.


Während der Sommerhitze in Seoul erhalten manche Bäume dringend benötigte Infusionen.


Auch vor dem National Folk Museum in Seoul waren die Koreanerinnen im Hanbok eine Augenweide.


Leo, einer der Straßenhunde von Kanchanaburis Amüsiermeile, wird für seine Bewachungsdienste mit einer Pfotenpflege belohnt.


Der Erawan-Schrein in Bangkok ist dem hinduistischen Gott Brahma gewidmet, von dem man sich Geld, Liebe, beruflichen Erfolg, etc. erbitten kann und der deshalb immer stark besucht ist.
Deshalb wurde auch dort im August 2015 ein Bombenanschlag verübt, vermutlich von Uighuren aus China, die sich für polizeiliche Maßnahmen gegen ihre Mafia rächen wollten.


Ein Farbenspiel an der schönen Ostküste Koreas bei Gangneung.


Auch in Seoul findet man grüne Straßenzüge, wenn man sich durch die Stadt treiben lässt.


Manche Straßen waren nicht nur in Busan, sondern auch in Seoul verdammt steil.


Der Gedenkfriedhof in Kanchanaburi für die ca. 100 000 toten Zwangsarbeiter und Kriegsgefangenen, die beim Bau der "Death Railway" im 2. Weltkrieg gestorben sind.


Noch einmal die koreanischen Familien in ihren traditionellen Kleidern, diesmal ohne den verschwitzten Touri aus Germany! 😀


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