Mittwoch, 7. November 2018

Verschiedenes aus Kenia

Neben Dietmars Crocodile Camp am Eingang zur Masai Mara liegt das kleine Städtchen Talek, dessen Wochenmarkt wir besuchten.
Andy brauchte noch ein paar Mitbringsel und verhandelte deshalb mit den Masai-Frauen.


Teilweise wurden auch gebrauchte Kleidungsstücke aus Europa verkauft, was natürlich für den Aufbau einer Textilindustrie in Afrika schädlich ist!



Diese Eland-Antilope wurde von den Bewohnern Taleks nach dem Tod ihrer Mutter aufgezogen und kann deshalb nicht zurück in die Wildnis.


Auch Siggi handelte den Preis für zwei Decken herunter und gab dafür der Shopbesitzerin ein ordentliches Trinkgeld.


Auf unserer Fahrt in den Norden Kenias gelangten wir auf ca. 2500 Meter Höhe, auf der es zwar nicht schneit, aber ab und zu Hagelschauer weiße Farbtupfer in die Landschaft setzen.


Auf dieser Höhe findet man die Kornkammer Kenias, unter anderem auch riesige Weizenfelder.
Die Chinesen sind auch hier aktiv, um bessere Straßen für den Transport des Getreides zu bauen.


Im Norden Kenias übernachteten wir in Maralal, das neben dem heruntergekommenen Hardrock Café wenigstens ein gutes Hotel und eine gute Bar zu bieten hatte.
Der weiße Besitzer eines weiteren ehemaligen guten Hotels wurde dagegen von den Einheimischen vertrieben und seines Besitzes beraubt.
https://m.youtube.com/watch?v=L-NwzPQmGIs


Für Dietmars Liebe zu alten Autos sind die Hinterhöfe Kenias immer wieder eine Schatztruhe.



Diesen Rallye-Wagen von Walter Röhrl hat er bereits gekauft, doch die Restauration wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen.


Abendessen in einem äthiopischen Restaurant in Nairobi.


Vier alte Männer im YMCA in Nairobi, in dem zurzeit auch Flüchtlinge aus Somalia untergebracht sind.


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