Mittwoch, 15. März 2017

Abschied (vorläufig) von Bangkok

Was bleibt von Bangkok in Erinnerung?
Zuerst natürlich die Begegnungen mit Menschen wie dem 91jährigen Mohamed, den ich vor einer Moschee kennengelernt habe und der mich eingeladen hat, bei meinem nächsten Aufenthalt in Bangkok bei ihm zu übernachten.


Meine Oasen wie z. B. der kleine Park am Chao Praya mit dem Phra Sumen Fort (das Fort und die Stadtmauer wurden im 18. Jhd. errichtet) und dem Santichai Prakarn Pavillon.


Die zahlreichen und leckeren Essensstände. Manchmal frage ich mich, ob die Thais zuhause überhaupt selbst kochen!?


Die Fahrten auf dem Chao Praya, auf dem fast soviel Verkehr ist wie auf den Straßen Bangkoks.


Das friedliche Zusammenleben mit vielen Kulturen und Religionen, die Freundlichkeit und die Toleranz der Thais in einer meistens lauten und umtriebigen Megacity.
Die Rosenkranzkirche, die 1786 von Portugiesen errichtet wurde.


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