Dienstag, 21. August 2018

Wicklow Mountains National Park (Irland)

Die Wicklow Mountains sind das größte Hochlandgebiet Irlands und beim Anblick dieser Landschaft kamen auch wieder ein bisschen Highlander-Gefühle bei mir auf.


Die heutige Landschaft wurde hauptsächlich durch die Gletscher der letzten Eiszeit geformt, so wie auch der See "Lough Tay", der auch "Guinness Lake" genannt wird, weil er auf dem Privatbesitz der Familie Guinness liegt.


Die Straßen im Nationalpark sind selten so gut und breit, doch in einem Dorf sah man auch Protestplakate der Einheimischen gegen die Verbreiterung der Straßen für die Touristen.


Ein Wasserfall bei der Fahrt von Laragh nach Norden auf der R115.


Das bekannteste Tal in den Wicklow Mountains ist "Glendalough" (Tal der zwei Seen), in


dem der "Heilige Kevin" im 6. Jhd. als Eremit leben wollte. Doch seine Jünger folgten ihm und so entstanden im Laufe der Zeit sieben Kirchen um die Seen und das einstmals einsame Tal wurde von mehr als 3000 Menschen bewohnt.




Heute ist die Touristeninformation zwischen den beiden Seen das einzige belebte Haus im Tal.



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