Mittwoch, 23. August 2017

Essen in Südkorea

Auf dem Teller links wurden mir Abai Sundae (eine Blutwurst mit Reis) und Squid Sundae (Tintenfischringe, die mit einer Gemüsepaste gefüllt sind) serviert. Dazu gibt es dann verschiedene kleinere Zutaten (z. B. Gewürzblätter) und einen Salat.


Auf dem Fischmarkt in Busan habe ich rohen Fisch mit irgendeinem Gemüse und Reis (die untere Schale) gegessen. Neben der Fischsuppe (die obere Schale) gab es als Beilage auch eine kleine Kartoffel und ein Stück eines Maiskolbens. Das Ganze hat 10 000 Won (ca. 8 Euro) gekostet.


Das ist Bibimbap, das koreanische Resteessen, in das Zuhause alles hineinkommt, was in der Küche weg muss. Im Restaurant bekommt man es mit Reis, Nudeln, Gemüse, Ei und einer Chilisauce aufgetischt.


In Jeju, der größten Stadt der Insel Jejudo, gibt es den Dongmun Markt. Die Verkäuferin war ganz überrascht, dass ich meine Sardellen mit Peperoni gleich essen wollte, hatte dann aber doch Essstäbchen aus Holz für mich. In den Restaurants dagegen bekommt man welche aus Metall.


Links die Sardellen in der scharfen und rechts in der sehr scharfen Variante. Ich habe nur die scharfe Variante verköstigt.


Das sind Soba Nudeln, ein japanisches Gericht aus Buchweizen, das ich im Flughafen von Busan gegessen habe, weil ich Lust auf Nudeln hatte. Ich war dann aber enttäuscht, da dieses Gericht kalt gegessen wird, was ich auf dem Bild in der Speisekarte natürlich nicht sehen konnte! 😀


In Busan bin ich auch mal in ein kleines Restaurant im Geschäftsviertel gegangen, um zu sehen, was in der Mittagspause gegessen wird. Man sieht eine Art Fleischküchle, Wurst, Huhn und eine panierte Garnele. In Asien wird viel Schweinefleisch und Huhn gegessen. Das Ganze hat ca. 6 Euro gekostet.


Das ist Pajeon, der koreanische Pfannkuchen, den es mit verschiedenen Zutaten gibt. Hier waren es Gemüse und Tintenfisch.


Das Überraschendste war aber meine erste Brezel in Asien (hier in der Variante mit Peperonisalami), die


von diesen netten Verkäuferinnen per Hand gedreht wurde und frisch aus dem Ofen kam.


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