Samstag, 16. Juni 2018

Eindrücke aus Paris

Die Avenue des Champs-Élysées, der Arc de Triomphe und das größte Problem der Europäischen Währungsunion, die deutschen Exportüberschüsse. Während sich Frankreich exakt an den Vertrag zur Europäischen Währungsunion gehalten hat, hat Deutschland mit seiner Lohndumping-Politik das vereinbarte Inflationsziel weit unterschritten, ist dadurch im Vergleich zu den anderen Ländern immer billiger geworden und hat mit seinen steigenden Exporten Arbeitsplätze in Frankreich vernichtet. Armes Frankreich, das mit einem solchen unfairen "Freund" eine Währungsunion eingegangen ist!


Der Eingang zum Musée du Louvre, vor dem am frühen Morgen noch Obdachlose schliefen.


Ein Blick auf einen Seitenflügel des Musée du Louvre, das 1793 in der ehemaligen Residenz der französischen Könige eröffnet wurde.


Ein Schneider in Paris ist natürlich kein gewöhnlicher Schneider und das wird der Welt mit der Bezeichnung "Diamant Couture" auch deutlich auf die Nase gedrückt.


Die Cathédrale Notre-Dame de Paris, die nicht nur für chinesische Reisegruppen ein Pflichtstopp ist.


Die Eingänge zur Métro sind schnuckelig und alt, sowie auch die meisten Stationen noch keine Erweiterung erfahren haben.


Das Hôtel de Ville (Rathaus) von Paris an der Seine mit der Pont Notre-Dame.


Ein Salon de Thé in der Rue de Beaujolais geht ja wohl gar nicht!


Der Seiteneingang zur Opéra Garnier, die seit der Eröffnung der neuen Oper hauptsächlich für Ballettaufführungen genutzt wird.


Ein Geschäft nur mit luxuriösen Badezimmer-Einrichtungen findet man bestimmt nicht so oft auf der Welt.


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