Montag, 23. Oktober 2017

Die Küste Mosambiks (Teil 2)

Am zweiten Tag unserer Reise sind wir weiter auf der N1 nach Norden gefahren und mussten an diesem schönen See einen unfreiwilligen Stopp einlegen.
Im Bild unsere kenianischen Fahrer Michael und Samy "Rasta".


Aus einem Haus tauchte dann dieser Händler auf, der Michael Pfeil und Bogen verkaufen wollte.


Ein Halt zum Mittagessen an einer Meeresbucht führte uns in ein Restaurant eines ehemaligen Gastarbeiters in der DDR, der nach der Wiedervereinigung Deutschland verlassen musste und noch heute auf die versprochene Entschädigung wartet. Auch in Maputo hatte ich schon zwei Männer getroffen, die in der DDR gearbeitet hatten und immer noch Deutsch konnten.
Im Bild der Blick vom Restaurant auf die Bucht.


Unseren Zeltplatz an der Baobab Beach bei Vilanculos erreichten wir erst abends und wurden am Morgen vom einheimischen Wecker mit seinem Harem aus dem Schlaf gerissen.


Dieser Boabab Baum des Zeltplatzes ist ein imposantes Exemplar seiner Gattung, doch in Kenia hatte Dietmar schon mit 20 Studenten vergeblich versucht, einen noch viel größeren Stamm zu umfassen.


Der Strand an der Baobab Beach lieferte wieder einen schönen Sonnenaufgang und war zum Baden geeignet, da keine Felsen das Ufer säumten.




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen