Samstag, 14. Oktober 2017

Weitere Eindrücke aus Maputo

Schon am Eingang zum Fischmarkt wurde ich von diesem jungen Mann abgefangen und durch die Verkaufshalle begleitet. Dort kann man sich Fische, Krebse, Hummer, Garnelen, etc. aussuchen, die dann in einem der zahlreichen, kleinen Restaurants neben dem Markt zubereitet werden.
Ich habe mich unbekannterweise für einen Barrakuda entschieden und hatte mal wieder ein glückliches Händchen! 😁


Der kilometerlange Strand von Maputo wurde nicht zum Baden genutzt und auch dieses Fischerboot wird am Abend wohl nicht mehr auslaufen.


Auf der Strandpromenade haben diese Jungs ausnahmsweise nicht um Geld gebettelt, sondern sie wollten Drinks aus Zuckerrohr, die ich ihnen dann auch spendiert habe.


Die Gehsteige in Maputo sind zu großen Teilen reparaturbedürftig.


Neben Stacheldraht und Elektrozäunen gehören auch Balkon- und Fenstergitter zum Stadtbild Maputos.


Die Wartezone für die städtischen Busse am Bahnhof könnte auch mal eine Renovierung vertragen.


Das geologische Museum von Maputo schließt am Samstag schon um 14 Uhr, doch zum Ausgleich dafür öffnet es am Sonntag erst um 14 Uhr.


Das Fort der Portugiesen diente in erster Linie zur Abwehr anderer Kolonialmächte.
Im Hintergrund die Zentralbank von Mosambik, die fast so schön ist wie das EZB-Gebäude in Frankfurt.


Noch einmal der Strand von Maputo, dessen touristisches Potential erst noch erschlossen werden muss.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen