Dienstag, 24. Oktober 2017

Fahrt ins Landesinnere Mosambiks

Auf der Fahrt ins Landesinnere Mosambiks nach Chimoio (in Google Maps unter dem alten portugiesischen Namen Vila Pery auffindbar) wurde die N1 schlechter und die Ebene noch trockener als an der Küste.


Auch am dritten Tag unserer Fahrt gab es in einem Restaurant mit Außengrill Chicken mit Reis oder Pommes und Bohnen.


Der Eigentümer kam aus Somalia und Dietmar (im Bild) erzählte, dass die Somalis in vielen Ländern Afrikas Geschäfte betreiben.


Vor dem Restaurant war auch eine Matatu-Haltestelle, die das Hauptverkehrsmittel für die meisten Afrikaner sind und überwiegend von Toyota stammen.


Unsere jüngsten Mitreisenden Ramona und Eva versorgten sich bei einer Frau mit Cashewnüssen.


Gegenüber konnte man SIM-Karten von Vodafone kaufen, die in jedem größeren Dorf entlang der N1 in Mosambik präsent sind.


Diese Fahrer gönnten sich und ihrem Fahrzeug eine Ruhepause, während hinten abgeladen wurde.


Die bald beginnende Regenzeit in Mosambik wird dieses Flussbett im Landesinneren wohl wieder stärker füllen und


die Brände im Trockenwald  und  der Trockensavanne verringern.



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