Bei meiner Fahrt durch das landwirtschaftlich geprägte Nicht-Dublin-Irland sind mir nur wenige Lastkraftwagen begegnet, dafür jedoch ein Mähdrescher und mehrere Traktoren auf den Autobahnen.
Im Bild das Custom House am Fluss Liffey, das ursprünglich als Zollamt genutzt wurde und heute das Umweltministerium beherbergt.
Hier sieht man die Samuell Beckett Brücke und das Convention Centre (Kongresszentrum) ebenfalls am Fluss Liffey.
Die Europazentrale von Facebook liegt etwas abseits vom Fluss. Vielleicht schämt man sich doch ein bisschen für die viel zu niedrigen Steuersätze in Irland, doch in erster Linie ist es ein weiteres Armutszeugnis der EU, die es nicht einmal schafft, die Steuerparadiese auf ihrem eigenen Gebiet auszutrocknen!
Das Herausragende in Dublin sind die zahlreichen Pubs mit Live-Musik, die vor allem in der Straße Temple Bar zu finden sind.
https://m.youtube.com/watch?v=Ih3kaRf3TBg
Übernachtet habe ich im Trinity College im Zentrum Dublins, das 1592 gegründet wurde und die beste Universität Irlands sein soll.
Wie bereits in Manchester und Liverpool beobachtet, sind auch in Dublin die Qualität und das Angebot der Geschäfte in der Innenstadt nicht sehr hochwertig, obwohl sie teilweise in schönen Gebäuden untergebracht sind.
Die bekannteste Irin ist Molly Malone, deren Leben in einem berühmten Song erzählt wird, die aber höchstwahrscheinlich nur eine fiktive Figur ist. Sie soll tagsüber als Straßenhändlerin und nachts als Prostituierte gearbeitet haben.
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