Samstag, 8. September 2018

Rom sehen und sterben

Bereits Goethe sagte über Rom:
"Zu dieser Höhe, diesem Glück der Empfindung bin ich später nicht wieder gekommen."
Rom hat auch mich in seinen Bann gezogen, jedoch ist es als Altersruhesitz leider ein bisschen zu teuer! 😀




Entgegen den Befürchtungen ist Rom eine sichere Stadt. Die Polizei zeigt Präsenz und alle U-Bahn-Stationen und einige touristische Hotspots werden zusätzlich von einer Spezialeinheit der Armee bewacht.





Neben den zahlreichen, meistens kleinen Bekleidungs- und Schuhgeschäften, die überwiegend qualitativ gute Ware anbieten, findet man auch Läden, die sich auf Produkte zur Verschönerung des Heims spezialisiert haben.




In Rom trifft man auch viele der zukünftigen, afrikanischen Facharbeiter, die Deutschland angeblich so dringend braucht!?
Im Moment verhökern diese baldigen Stützen unserer Gesellschaft in den Gassen Roms noch billige Klamotten, Handtaschen und Tickets für die Hop on Hop off Busse.
Die illegalen Migranten ohne Arbeitserlaubnis versuchen mit dem Verkauf von Wasserflaschen und anderen Dingen ein paar Euros zu verdienen und halten sich durch Laufduelle mit den Polizisten fit.
Doch sie alle werden wohl sicherlich bald eine Ausbildungsstelle in Deutschland bekommen.




Des Weiteren ist Rom eine sehr saubere Stadt. Überall stehen einfache, aber funktionelle Ständer mit großen Mülltüten, die auch regelmäßig ausgetauscht werden.




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