Das Kap der Guten Hoffnung liegt ca. 50 km südlich von Kapstadt und gehört ebenfalls zum Nationalpark Tafelberg. Es ist der südwestlichste, nicht der südlichste Punkt Afrikas (der ist Kap Agulhas).
Am Kap der Guten Hoffnung beginnt die früher gefährliche Passage vom Atlantik zum Indischen Ozean, da die Segelschiffe durch die starken Winde Richtung Küste getrieben wurden und dort auf die vielen Felsen knapp unter der Wasseroberfläche aufliefen.
Auf der Kap-Halbinsel gibt es auch eine Kolonie von Pinguinen, die sich mit dem Rücken zum Meer aufstellen, da der starke Wind sonst den feinen Sand in ihre Augen treiben würde.
Statt Schnee- müssen hier die Sandverwehungen von den Räumfahrzeugen beseitigt werden.
Das ist der Blick vom Kirstenbosch National Botanical Garden auf das Tafelberg-Massiv mit seinen 12 Aposteln.
Die Strände der Kap-Halbinsel sind atemberaubend, doch die Wellen des Atlantiks sind durch den starken Wind nicht ungefährlich.
Außerdem sollte man nicht zu weit hinausschwimmen, da es schon Attacken von weißen Haien gegeben hat, die allerdings ca. 60-80 m von der Küste entfernt stattfanden.
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