Das Erreichen der Skeleton Coast war aber noch nicht einmal die Hälfte der Strecke des Tages, denn ich wollte 190 km südlicher am Cape Cross übernachten, weil es dazwischen weder eine Ortschaft, noch eine Lodge an der Küste gibt, da diese bis zu einem Kontrollposten als Naturpark geschützt ist.
Am Cape Cross gibt es eine große Kolonie von Seehunden, in der ich manchen Streit um den begrenzten Wohnraum beobachtete.
https://m.youtube.com/watch?v=R2L2glqQRg0&feature=youtu.be
auch Seehunde sah, die sich wohl gern hatten.
In dieser Gemeinschaft gibt es ebenfalls Eliten, die ihre Plätze in der Lodge natürlich gegen das gemeine Volk energisch verteidigen.
Es waren sehr viele Jungtiere alleine am Strand, deren Mütter wahrscheinlich gerade auf Fischfang waren.
https://m.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=-6wLw0KWsZE
Die Lodge am Cape Cross war leider ausgebucht, doch in Henties Bay, einer Stadt, die voll mit weißen Südafrikanern und Namibiern ist, die außerhalb des Naturparks an der Skeleton Coast angeln, habe ich schließlich eine nette Unterkunft gefunden.
https://m.youtube.com/watch?v=YIS6E6EmPSc
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