Dienstag, 5. Dezember 2017

Nashörner, Zebras und ein Weihnachtsmann

Bei Livingstone in Sambia gibt es den kleinen Nationalpark Mosi-oa-Tunya (donnernder Rauch), indem zurzeit 12 Nashörner rund um die Uhr von bewaffneten Rangern vor Wilderern beschützt werden.
Man kann im Park unter der Aufsicht dieser Ranger eine Walking Tour machen und bekommt mit ziemlicher Sicherheit ein paar Nashörner zu sehen, da diese an einen Futterplatz gelockt werden.
Es ist also schon ein bisschen wie im Zoo, allerdings können sich die Tiere im Park frei bewegen.
Das kleine Nashorn erblickte Anfang 2017 das Licht der Welt und wird von der Mutter gesäugt.


Auf unserer Tour sahen wir auch Büffel, um die wir aus Sicherheitsgründen einen großen Bogen gemacht haben und Zebras, die vor uns davon liefen.


Außer den Victoriafällen und dem Nationalpark hat Livingstone nicht viel zu bieten, weshalb ich auch fast jeden Abend im Kubo Cafe gesessen habe, um den Weihnachtsmann bei Shoprite, dem afrikanischen Edeka, zu bestaunen.


Das ist das schönste Kolonialhaus, das ich in Livingstone gesehen habe und es ist jetzt natürlich der Sitz einer Tourismusagentur.


Direkt am Sambesi liegt das Hotel Victoria Falls Waterfront, dessen Restaurantbereich zum Sonnenuntergang proppenvoll ist.




Doch auch tagsüber strahlt der Sambesi eine Ruhe aus, obwohl er nur ein paar Hundert Meter weiter die Victoriafälle hinabstürzt.


Auf der simbabwischen Seite besuchen zahlreiche Schulklassen die Victoriafälle, weshalb man frühmorgens mit der eigenen Tour starten sollte.


Auch auf dem Weg nach Simbabwe tummeln sich viele Baboons (Paviane) um und auf den Lastwagen, die an der Grenze warten.


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