Dienstag, 2. Mai 2017

Erste Begegnungen in Myanmar

Kaum aus dem Hotel in Mandalay gegangen, ist mir dieser Mann mit seinen vier Töchtern aufgefallen.
Er betreibt einen Shop für Koffer und Rucksäcke.
Die meisten Frauen in Myanmar schmieren sich Thanaka ins Gesicht. Das ist eine Paste aus einer Baumrinde. Sie soll die Haut jung halten, vor UV-Strahlung schützen und wird auch als birmanisches Make-up bezeichnet.


Dieses Sammeltaxi wollte mich auch noch mitnehmen, doch ich bin lieber zu Fuß unterwegs, da man dadurch viele Begegnungen mit Menschen hat.



Der Inhaber dieses Shops wollte unbedingt ein Foto von mir mit seinen Töchtern machen! :-)


Dieser junge Mann hat Betelprieme hergestellt und mir auch zum probieren gegeben.
Die Grundbestandteile sind zerhackte Betelnuss, das Betelblatt und flüssiger, gelöschter Kalk.
Das ganze wird gekaut, die Flüssigkeit ausgespuckt und das soll dann eine aphrodisierende Wirkung haben. Die einzige Wirkung, die ich sehen konnte, waren die braunen Zähne der Männer durch das ständige Kauen.


Viele junge Novizen und Noviziinnen sind in Mandalay unterwegs, um Geld zu sammeln.
Heute habe ich schon dreimal gespendet und der Tag ist noch lange nicht vorbei.


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